Hervorragendes Abschneiden von Simon Bächtle und Nico Füllemann beim Deutschlandpokal in Oberstdorf
Die beiden Kaderläufer der Skizunft Römerstein Simon Bächtle (2005) und Nico Füllemann (2007) haben sich am Wochenende beim Deutschlandpokal in Oberstdorf gut verkauft.
Am ersten Tag stand für Beide ein Sprint in der freien Technik über harte 1,5km auf dem Programm. Zuerst mussten alle Athleten im Einzelstart sich eine gute Platzierung für die folgenden Finalläufe erkämpfen. Die besten 30 in jeder Altersklasse zogen in die Finalläufe ein. Anhand der Platzierung aus dem Prolog erfolgte dann die Einteilung in sogenannte Heats. In den anschließenden Finalläufen starteten immer 6 Läufer in einem Heat gegeneinander, so dass man sich je nach Zieleinlauf verbessern aber auch verschlechtern konnte. In einem spannenden und kämpferischen Rennen der Altersklasse U18 männlich der Jahrgänge 2006/2007 belegte Nico Füllemann (2007) im Prolog den 16. Platz im 3:05.77 Minuten und zog in die Finalläufe ein. Dort konnte sich Nico noch um einen Platz steigern und schloss den Sprint mit dem starken 15. Platz ab. Simon Bächtle startete bei den U20 und Herren der Jahrgänge 2005 und älter. Simon (2005) belegte nach 2:58.54 Minuten den 32. Platz und schrammte knapp an den Finalläufe vorbei.
Am Sonntag folgte dann auf der WM-Loipe ein hartes, 10km langes Distanzrennen in der freien Technik. Die beiden Aushängeschilder der Skizunft Römerstein mussten viermal den berüchtigten Burgstall bezwingen und hatten nach 10km fast 400 Höhenmeter in den Beinen.
In einem spannenden und kämpferischen Rennen der Altersklasse U18 männlich belegte Nico Füllemann nach 25:22.1 Minuten den hervorragenden 15. Platz. Simon Bächtle schloss bei den Junioren und Herren nach 26:32.4 Minuten mit Rang 37 sein Rennen ab.
Die Ergebnisse waren an beiden Tagen für unsere Athleten herausragend, da bei einem Deutschlandpokal Starter von ganz Deutschland am Start sind und die verschiedenen Altersklassen mit über 30 Starter sehr hoch sind. Jetzt heißt es dranbleiben, gesund bleiben, darauf aufbauen und hoffen, dass Schnee zum trainieren kommt.
ERGEBNISSE:
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